Geschichte der Kirchen
St. Martini Elliehausen
Im Jahr 1273 wird eine Kirche in Elliehausen erstmals erwähnt. Erster evangelischer Pastor der St. Martini-Kirche ist Zacharias Kempe, der im Dezember 1553 sein Amt antritt. Bereits 1587 gibt es eine erste "Mitversorgung" der Gemeinde Esebeck von Elliehausen aus. Mutterkirche zu dieser Zeit ist die St. Martin-Kirche in Geismar.
Ein genaues Baudatum von Turm und ältestem Kirchengebäude in Elliehausen ist urkundlich nicht belegt. 1803 erfolgt ein Kirchenneubau, der jedoch so starke Baumängel aufweist, dass ein Abriss und Neubau als Hallenkirche schon 1830 nötig ist. In dieser Form stellt sich die Kirche noch heute dem Betrachter dar.
Im Jahr 2003 blickten wir auf 730 Jahre Kirche in Elliehausen und auf 450 Jahre evangelische Kirche in unserem Dorf zurück.
Ein genaues Baudatum von Turm und ältestem Kirchengebäude in Elliehausen ist urkundlich nicht belegt. 1803 erfolgt ein Kirchenneubau, der jedoch so starke Baumängel aufweist, dass ein Abriss und Neubau als Hallenkirche schon 1830 nötig ist. In dieser Form stellt sich die Kirche noch heute dem Betrachter dar.
Im Jahr 2003 blickten wir auf 730 Jahre Kirche in Elliehausen und auf 450 Jahre evangelische Kirche in unserem Dorf zurück.
St. Pankratius Esebeck
1356/57: erste urkundliche Erwähnung eines Gotteshauses in Esebeck
1588: Esebeck wird in Elliehausen als Filiale "eingepfarrt"
1755: die St. Pankratius-Kirche wird umgebaut: neues Kirchenschiff;
Altar an der Turm- bzw. Westseite, Eingang: Ostseite
1850: Fertigstellung der von-Werder-Orgel
(bis heute im Gebrauch, denkmalgeschützt, mehrfach renoviert)
1895/96: Kirchenumbau (Architekt Wendebourg)
Apsisanbau an der Südseite, Eingang: Nordseite
1957-59: Umgestaltung des Altarbereichs, Bankbeheizung
1980/81: farbliche Neugestaltung des Kircheninnenraumes;
Ausgestaltung der Sakristei zu einem kleinen Gemeinderaum
1997: eine Weihnachtskrippe (Arbeit des Thüringer Holzschnitzers M. Pudenz)
wird von einem Esebecker Gemeindemitglied gestiftet.
1588: Esebeck wird in Elliehausen als Filiale "eingepfarrt"
1755: die St. Pankratius-Kirche wird umgebaut: neues Kirchenschiff;
Altar an der Turm- bzw. Westseite, Eingang: Ostseite
1850: Fertigstellung der von-Werder-Orgel
(bis heute im Gebrauch, denkmalgeschützt, mehrfach renoviert)
1895/96: Kirchenumbau (Architekt Wendebourg)
Apsisanbau an der Südseite, Eingang: Nordseite
1957-59: Umgestaltung des Altarbereichs, Bankbeheizung
1980/81: farbliche Neugestaltung des Kircheninnenraumes;
Ausgestaltung der Sakristei zu einem kleinen Gemeinderaum
1997: eine Weihnachtskrippe (Arbeit des Thüringer Holzschnitzers M. Pudenz)
wird von einem Esebecker Gemeindemitglied gestiftet.