St. Martini-Kirchengemeinde Elliehausen-Esebeck

Am 10. März 2024 ist der Wahltag der Kirchenvorstandswahl. Zum ersten Mal bekommen alle Wahlberechtigten in allen Kirchengemeinden der Landeskirche Wahlunterlagen nach Hause geschickt. Damit können Sie komfortabel von zu Hause auswählen: entweder per Onlinewahl oder per Briefwahl. Die Wahlbriefe müssen spätestens am 10. März 2024 im Gemeindebüro eingegangen sein.

 

Es ist ein besonderes Kennzeichen der evangelischen Kirche, dass die Leitung der Gemeinde von Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen gemeinsam wahrgenommen wird. Das kirchliche Leitungsgremium trägt die Verantwortung für die Gemeinde, leitet und prägt sie. Es ist Impulsgeber und trifft Entscheidungen für die Gemeindearbeit. Menschen zum Glauben einzuladen und in die Gesellschaft hineinzuwirken – mit Neugier, Diskussionsbereitschaft, Offenheit für andere Menschen und Gottes Wirken.

Indem Sie wählen gehen, nehmen Sie Einfluss darauf, wer die Kirchengemeinde in der kommenden Amtsperiode leiten wird. Sie sprechen den Ehrenamtlichen Ihrer Wahl Ihr Vertrauen aus und stärken ihnen den Rücken für die Aufgaben, die vor ihnen liegen.

Wir sind seit dem 01.01. 2024 mit unserer Gemeinde Teil der Gesamtgemeinde der Göttinger Westdörfer, daher wählen Sie drei Personen in den Kirchenvorstand, die unsere Gemeinde Elliehausen-Esebeck auch im KV der Gesamtgemeinde vertreten. Neu ist auch, dass es keine Kandidaten explizit für Elliehausen, bzw für Esebeck gibt. Alle Kandidaten können von Allen gewählt werden, sie vertreten beide Gemeinden.

Sie haben drei Stimmen, die sie kumulieren können, das bedeutet, dass Sie einer Person drei Stimmen, oder einer Person zwei und einer eine, oder drei Personen je eine Stimme geben können.

Nach der Wahl beruft der Kirchenvorstand dann Personen aus Elliehausen und Esebeck in einen Orts-KV, ähnlich dem, wie Sie ihn bisher kennen. Für diese Aufgabe suchen wir auch weiterhin Gemeindemitglieder, die sich mit Ihren Interessen und Stärken gezielt einbringen möchten. Wir freuen uns sehr auf Sie, damit Gemeindeleben auch in Zukunft auf vielen Schultern ruht und bunt und vielfältig wird.